Philosophie
In meinem Unterricht ist mir in erster Linie wichtig, mit wem ich es zu tun habe und was die Wünsche und Ziele meines Gegenübers sind. Ob Anfänger:in, Fortgeschrittene:r oder angehende:r Profimusiker:in, ob Posaunist:in oder nicht: ich fördere dich da, wo du möchtest!
Wo findest du mich?
Ich unterrichte an den Musikschulen Prova in Winterthur und Musik im Dach in Bern. Privat- und Online-Unterricht sowie andere Städte auf Anfrage.
Unterricht: Posaune
Die Posaune ist auf den ersten Blick ein eher sperriges Instrument. Allein schon das Finden der verschiedenen Töne scheint ein Ding der Unmöglichkeit, wie soll man sich da improvisierend in verschiedenen Tonarten bewegen können?
In der Tat erfordert es einiges an Durchhaltewillen und Faszination für die Herausforderung, welche die Tonbildung und das Hantieren mit dem Zug mit sich bringen, um an den Punkt zu gelangen, an dem Atmung, Zunge, Lippen und die Hand aufeinander eingespielt sind. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Unerschrockenen die nötige Neugierde mitbringen, sei es im Kindesalter oder auch später. Ich bin in meinem Unterricht bestrebt, dieses neugierige Feuer weiter lodern zu lassen und dich auf deinem Weg, die Posaune zu meistern individuell zu unterstützen.
Allem voran liegt mir das Schulen der Verbindung zwischen Ohr und Instrument am Herzen: richtig gut klingt es vor allem dann, wenn eine Klangvorstellung da ist. An dieser kann auf unterschiedliche Weise gearbeitet werden: bei Kindern und Jugendlichen zum Beispiel in Form von frei improvisierten Chorälen, «Elefanten-Gesprächen» oder Rucksack-Packen. Später trainieren wir dein Ohr durch Frage-Antwort-Übungen oder auch den Einsatz der Singstimme. Interessierst du dich für Jazz-Improvisation, beginnen wir mit einer fundierten Grundlage: Beginnend mit dem Aufschlüsseln von Akkordsymbolen, arbeiten wir uns über Dreiklänge zu Vierklängen und zu den verschiedenen Kirchentonarten und erweitern so dein Improvisations-Repertoire. Dieser Weg soll jedoch stets in einer spielerischen Verbindung stehen mit unbefangener Improvisation nach Gehör, zum Beispiel über einfache Blues-Stücke oder auch ganz frei. Jazz spielen zu lernen heisst auch Jazz zu hören. Das Nachspielen von Solos nach Gehör ist bei fortgeschrittenen Jazzposaunist:innen ebenfalls ein wesentlicher Baustein meines Unterrichts. Das Zusammenspiel mit Anderen bildet den letzten fundamentalen Teil meiner Unterrichtsphilosophie. Sei dies in Duos oder grösseren Bands, in meinen Augen motiviert nichts mehr als der musikalische Austausch mit anderen. Dass hierfür auch eine solide Fähigkeit zum Notenlesen gefordert ist, liegt auf der Hand.
Unterricht: Musiktheorie, Gehörbildung, Band-Coaching
Nicht nur Posaunist:innen sind in meinem Unterricht willkommen: gerne teile ich mein Wissen zu musiktheoretischen Fragen, analysiere Jazz-Standards mit dir oder gebe dir Tipps zu deinen Improvisationskünsten. Bist du Teil einer Band und ihr hättet gerne hin und wieder ein paar Inputs einer aussenstehenden Person? Gerne biete ich meine Erfahrungen als Bandleader und Sideman verschiedenster Projekte und Bands an und unterstütze euch bei euren Proben – ob punktuell oder regelmässig liegt bei euch!
Masterclasses, Workshops
Im Rahmen des Jazz ChilEuropa-Festivals erhielt ich 2021 und 2022 die Möglichkeit, für chilenische Musikstudent:innen zwei Masterclasses zu den Themen
«How to be a better bandmember?» und «Creating through limitation» und zu geben. Letztere steht als Powerpoint-Präsentation im Folgenden gratis als Download zur Verfügung:
«Creating through limitation» - A helpful concept for composing, practicing, improvising – and life itself!
In Zusammenarbeit mit Moritz Mussgnug und Georgina Jones vom «ETH Students Project House» realisierten wir gemeinsam mit Schlagzeuger Lukas Mantel und E-Bassist Elias Kirchgraber zwei je rund dreistündige Workshops für Student:innen der ETH Zürich zum Thema «Co-Creation». Die Studierenden hatten dabei zu beobachten, inwiefern sich Parallelen zwischen der Interaktion improvisierender Musiker:innen und einer Brainstorming-Session finden lassen. In simulierten kurzen Co-Creation-Sessions und verschiedenen Übungen setzten wir dann das Beobachtete gemeinsam mit den Studierenden um.
Bei Interesse an einer Masterclass oder dem Co-Creation Workshop stehe ich gerne für Anfragen gerne zur Verfügung!
In meinem Unterricht ist mir in erster Linie wichtig, mit wem ich es zu tun habe und was die Wünsche und Ziele meines Gegenübers sind. Ob Anfänger:in, Fortgeschrittene:r oder angehende:r Profimusiker:in, ob Posaunist:in oder nicht: ich fördere dich da, wo du möchtest!
Wo findest du mich?
Ich unterrichte an den Musikschulen Prova in Winterthur und Musik im Dach in Bern. Privat- und Online-Unterricht sowie andere Städte auf Anfrage.
Unterricht: Posaune
Die Posaune ist auf den ersten Blick ein eher sperriges Instrument. Allein schon das Finden der verschiedenen Töne scheint ein Ding der Unmöglichkeit, wie soll man sich da improvisierend in verschiedenen Tonarten bewegen können?
In der Tat erfordert es einiges an Durchhaltewillen und Faszination für die Herausforderung, welche die Tonbildung und das Hantieren mit dem Zug mit sich bringen, um an den Punkt zu gelangen, an dem Atmung, Zunge, Lippen und die Hand aufeinander eingespielt sind. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Unerschrockenen die nötige Neugierde mitbringen, sei es im Kindesalter oder auch später. Ich bin in meinem Unterricht bestrebt, dieses neugierige Feuer weiter lodern zu lassen und dich auf deinem Weg, die Posaune zu meistern individuell zu unterstützen.
Allem voran liegt mir das Schulen der Verbindung zwischen Ohr und Instrument am Herzen: richtig gut klingt es vor allem dann, wenn eine Klangvorstellung da ist. An dieser kann auf unterschiedliche Weise gearbeitet werden: bei Kindern und Jugendlichen zum Beispiel in Form von frei improvisierten Chorälen, «Elefanten-Gesprächen» oder Rucksack-Packen. Später trainieren wir dein Ohr durch Frage-Antwort-Übungen oder auch den Einsatz der Singstimme. Interessierst du dich für Jazz-Improvisation, beginnen wir mit einer fundierten Grundlage: Beginnend mit dem Aufschlüsseln von Akkordsymbolen, arbeiten wir uns über Dreiklänge zu Vierklängen und zu den verschiedenen Kirchentonarten und erweitern so dein Improvisations-Repertoire. Dieser Weg soll jedoch stets in einer spielerischen Verbindung stehen mit unbefangener Improvisation nach Gehör, zum Beispiel über einfache Blues-Stücke oder auch ganz frei. Jazz spielen zu lernen heisst auch Jazz zu hören. Das Nachspielen von Solos nach Gehör ist bei fortgeschrittenen Jazzposaunist:innen ebenfalls ein wesentlicher Baustein meines Unterrichts. Das Zusammenspiel mit Anderen bildet den letzten fundamentalen Teil meiner Unterrichtsphilosophie. Sei dies in Duos oder grösseren Bands, in meinen Augen motiviert nichts mehr als der musikalische Austausch mit anderen. Dass hierfür auch eine solide Fähigkeit zum Notenlesen gefordert ist, liegt auf der Hand.
Unterricht: Musiktheorie, Gehörbildung, Band-Coaching
Nicht nur Posaunist:innen sind in meinem Unterricht willkommen: gerne teile ich mein Wissen zu musiktheoretischen Fragen, analysiere Jazz-Standards mit dir oder gebe dir Tipps zu deinen Improvisationskünsten. Bist du Teil einer Band und ihr hättet gerne hin und wieder ein paar Inputs einer aussenstehenden Person? Gerne biete ich meine Erfahrungen als Bandleader und Sideman verschiedenster Projekte und Bands an und unterstütze euch bei euren Proben – ob punktuell oder regelmässig liegt bei euch!
Masterclasses, Workshops
Im Rahmen des Jazz ChilEuropa-Festivals erhielt ich 2021 und 2022 die Möglichkeit, für chilenische Musikstudent:innen zwei Masterclasses zu den Themen
«How to be a better bandmember?» und «Creating through limitation» und zu geben. Letztere steht als Powerpoint-Präsentation im Folgenden gratis als Download zur Verfügung:
«Creating through limitation» - A helpful concept for composing, practicing, improvising – and life itself!
In Zusammenarbeit mit Moritz Mussgnug und Georgina Jones vom «ETH Students Project House» realisierten wir gemeinsam mit Schlagzeuger Lukas Mantel und E-Bassist Elias Kirchgraber zwei je rund dreistündige Workshops für Student:innen der ETH Zürich zum Thema «Co-Creation». Die Studierenden hatten dabei zu beobachten, inwiefern sich Parallelen zwischen der Interaktion improvisierender Musiker:innen und einer Brainstorming-Session finden lassen. In simulierten kurzen Co-Creation-Sessions und verschiedenen Übungen setzten wir dann das Beobachtete gemeinsam mit den Studierenden um.
Bei Interesse an einer Masterclass oder dem Co-Creation Workshop stehe ich gerne für Anfragen gerne zur Verfügung!